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Online-Streaming – wie realistisch ist der Traumberuf der jungen Generation?
10.06.2022 17:17
Artikel aktualisiert am 22.06.2022 15:31
Online-Streaming ist für die junge Generation zum Traumberuf geworden. Dies ist vor allem auf den Erfolg von Online-Streamern wie PewDiePie und Ninja zurückzuführen, die mit ihren Kanälen Millionen verdient haben.
Infolgedessen sind viele junge Menschen daran interessiert, eine Karriere im Online-Streaming anzustreben. Aber handelt es sich dabei, wirklich um ein realistisches Ziel? Welche Möglichkeit gibt es, als Online-Streamer groß rauszukommen?
Um als Online-Streamer erfolgreich zu sein, ist es notwendig, eine große Anzahl von Anhängern zu haben. Das kann schwierig sein, wenn Streamer gerade erst anfangen. Sie müssen qualitativ hochwertige Inhalte produzieren, damit die Zuschauer immer wieder zu ihrem Kanal zurückkommen. Außerdem müssen sie in den sozialen Medien aktiv sein und regelmäßig mit ihren Fans interagieren. Wenn sie das können, dann haben sie aber eine gute Chance, ein erfolgreicher Online-Streamer zu werden.
Natürlich gibt es keine Garantie, dass junge Streamer wie PewDiePie oder Ninja zum Millionär werden. Aber wer eine Leidenschaft für Spiele oder andere Nischeninhalte hat, für den ist es sicherlich einen Versuch wert.
Was schätzen junge Streamer an diesem Beruf?
Die Generation Z liebt das Online-Streaming aus einer Reihe von Gründen. Zum einen ist es eine großartige Möglichkeit, mit Freunden und Familie in Kontakt zu treten, die vielleicht weit weg wohnen. Außerdem bietet das Online-Streaming die Möglichkeit, kreativ zu sein und sich auszudrücken. Viele junge Menschen sehen das Online-Streaming als eine echte Karrieremöglichkeit an – denn wenn ihre Idole es schaffen, dann können sie es auch.
Was braucht man also, um ein erfolgreicher Online-Streamer zu sein? Neben den technischen Voraussetzungen wie eine starke Verbindung, einen guten PC und eine hochwertige Webcam, müssen Streamer kontaktfreudig und einnehmend sein und die Fähigkeit haben, ihre Zuschauer zu unterhalten. Auch müssen sie engagiert und beständig sein.
Je mehr Erfahrung man beim Streaming sammelt, umso besser. Das bedeutet, jeden Tag stundenlang zu streamen, auch wenn keine Zuschauer da sind. Das ist keine leichte Aufgabe, aber es ist möglich, mit Streaming seinen Lebensunterhalt zu verdienen, wenn man bereit ist, sich zu engagieren.
Auch sollten angehende Streamer schon früh ein Spiel oder eine Art von Stream auswählen, auf das sie sich konzentrieren. Es gilt, mit einer ganzen Menge von talentierten und erfahrenen Streamern zu konkurrieren, und daher ist es wichtig, seine ganze Energie in die Fähigkeiten zu stecken, über die man selbst am meisten verfügt. Es gibt auch viele Nischen, die entdeckt werden können. Zum Beispiel hat sich Twitch Poker in den letzten Jahren im Streaming-Bereich etabliert. Zu den besten und beliebtesten Streamern der Szene, die mit Online Poker Echtgeld verdienen, gehören Nick Eastwood (Spitzname: eastyyy22), ein großer Poker- und Fußballfan aus Essex, Großbritannien. Ricardo Mateus (Spitzname: Mat3usPT) aus Lissabon ist ebenfalls einer der besten Twitch Pokerspieler und hat schon fantastische Ergebnisse erzielt. Zu den weiteren guten Spielern gehören David Gibson „New_Dave“, Josh Manley „JoshManleyPoker“ und Adam Tocholke „iamEklo“.
Gaming an der Uni studieren
Onlinestreaming auf Twitch oder anderen Plattformen ist für viele junge Menschen eine beliebte Berufswahl geworden. Angesichts des jüngsten Erfolgs von Streamern wie Ninja, der in einem einzigen Monat mehr als 500.000 Dollar allein mit Twitch-Spenden und -Abonnements verdient hat, ist es kein Wunder, dass so viele Menschen danach streben, professionelle Streamer zu werden. Aber ist Streaming eine realistische Karriereoption?
Esports und Gaming hat sich in unserer Gesellschaft bereits so sehr durchgesetzt, dass man sogar Spiele an der Universität studieren kann. Fachrichtungen in diesem Bereich sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, da die Branche einen Boom erlebt hat. Die Universitäten bieten eine Reihe von Studiengängen und auch Ligen an, darunter eSport Management, Game Design, Entwicklung und Animation. Wer also ernsthaft eine Karriere in der Spielebranche anstrebt, für den ist ein Studium an einer Universität vielleicht ein guter Ausgangspunkt.
Ist ein Studium notwendig?
Aber was ist, wenn junge Streamer oder Game-Fans nicht studieren wollen? Kann man trotzdem eine erfolgreiche Karriere im Gaming-Bereich erzielen?
Kurz gesagt: Ja, auch ohne Studium ist es möglich, eine erfolgreiche Karriere in der Spielebranche zu erzielen. Es gibt viele Möglichkeiten, in die Branche einzusteigen und es sind viele verschiedene Arten von Jobs verfügbar. Man könnte zum Beispiel als Tester oder Analyst anfangen oder im Kundendienst arbeiten.
Es gibt auch viele andere Aufgaben in der Branche, von Marketing über PR bis hin zum Vertrieb. Im Bezug auf eine Karriere in der Spielebranche stehen viele Möglichkeiten offen.
Die erfolgreichsten Streamer sind diejenigen, die eine große Fangemeinde aufbauen konnten und mit ihren Streams ein hohes Einkommen erzielen. Zu den Top-Streamern auf YouTube gehören PewDiePie, Ninja und Jacksepticeye. Auf Steam sind einige der beliebtesten Streamer daikai4104, chaotichelleaven und protect0rrR.
Um ein erfolgreicher Streamer zu werden, müssen Nutzer in der Lage sein, mit ihren Streams Einnahmen zu erzielen. Schließlich ist es sonst nicht möglich, Streaming als Karriere auszuüben. Die beliebteste Art, um dies zu tun, sind Spenden und Abonnements. Streamer können auch durch Sponsoring und Werbung Einnahmen erzielen. Wenn mit dem Gedanken spielt, Streamer zu werden, muss sich allerdings fragen, ob er oder sie bereit ist, die harte Arbeit auf sich zu nehmen. Denn es braucht viel Zeit und Mühe, um eine erfolgreiche Streaming-Karriere aufzubauen. Noch schwerer ist manchmal der Umgang mit Kritik und Trollen, doch das gehört leider zum Beruf dazu. Wer lieber nicht mit konstruktiver Kritik umgehen möchte, für den ist Streaming vielleicht nicht das Richtige.
Warum ist Tyler ‚Ninja‘ Blevins der beliebteste Streamer?
Tyler Blevins, besser bekannt als Ninja, ist einer der beliebtesten Streamer auf Twitch. Er ist vor allem für das Spiel Fortnite bekannt und zählt über 17 Millionen Follower auf seinem Twitch-Kanal. Ninjas Popularität stammt von seiner Begabung und hohen Leistung, seiner aufgeschlossenen Persönlichkeit und seiner Bereitschaft, mit seinen Fans in Kontakt zu treten.
AuronPlay
Auch sehr beliebt ist AuronPlay, der etwa 12,7 Mio. Follower hat. Er ist ein spanischer YouTuber, der sich auf Comedy-Sketche, Herausforderungen und Videospiele konzentriert. Seine Popularität verdankt er seiner lustigen Persönlichkeit und der Tatsache, dass er oft mit anderen beliebten Streamern und Online-Persönlichkeiten zusammenarbeitet.
Rubius und Tfue
Gleich hinter AuronPlay liegen Rubius und Tfue mit der größten Follower-Anzahl.
Es gibt viele Gründe, warum Rubius so beliebt ist. Er ist ein toller Gamer, er ist witzig und er ist sympathisch. Aber einer der wichtigsten Gründe, warum er so beliebt ist, ist, dass er für seinen Optimismus bekannt ist. Egal, welches Spiel er gerade spielt oder wie schlecht es ihm geht, Rubius hat immer ein Lächeln im Gesicht. Und diese positive Einstellung ist ansteckend. Die Leute wollen ihm zusehen, weil sie wissen, dass sie eine gute Zeit haben werden.
Tfue, der mit echtem Namen Turner Tenney heißt, und aus den USA stamm, ist ein professioneller Gamer und Streamer, der durch seine erfolgreiche Fortnite-Karriere bekanntgeworden ist. Er ist heute eine der beliebtesten und bekanntesten Persönlichkeiten n der Gaming-Community.
Während viele junge Menschen Tfue als Inspiration sehen und in seine Fußstapfen treten wollen, ist es wichtig zu erkennen, dass nicht jeder das gleiche Maß an Erfolg haben kann. Es braucht viel harte Arbeit, Hingabe und Talent, um als Streamer groß rauszukommen.
Es gibt auch andere Faktoren, die eine Rolle spielen, wie Glück und Timing. Tfue hatte zum Beispiel das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, als Fortnite zu einem der beliebtesten Spiele der Welt wurde.
Eine positive Einstellung ist oft der Schlüssel zum Erfolg. Es ist am besten, so zu sein, wie man ist, Spaß zu haben und sich nicht zu ernst zu nehmen. Wer das schafft, ist auf dem besten Weg zum Erfolg.
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